Als die Filmaufnahmen abgeschlossen waren und der Schnitt weitgehend fertig war, bekam ich Bild und Ton zurück für die Mischung der Sprache inkl. Musik und einigen Geräuschen.
Zuerst habe ich die lippensynchronität noch etwas optimiert. Das Sounddesign habe ich stellenweise um weitere Geräusche, selbst aufgenommen und aus dem Archiv, ergänzt.
Dann ging es an die eigentliche Mischung. Ich habe Lautstärken angepasst, die Richtungen, aus der die Stimmen kommen, zum Bild passend eingestellt und die Marionetten in verschiedene Räume mit unterschiedlichen Hallanteilen geschickt, sodass auch auditiv klar ist, wo die Szene gerade spielt.