Hast du Angst Fehler zu machen oder zu scheitern?
Fällt es dir schwer, deine Erfolge zu feiern?
Möchtest du alles hinterfragen?
Strebst du nach absolutem Perfektionismus?
Du bist perfekt, wie du bist!
Wenn dir der Song gefällt, dann folge Daniele bei Instagram, er arbeitet schon an den nächsten Songs.
Woher kommen Selbstzweifel?
Die Ursachen für Selbstzweifel sind individuell und oft gar nicht so klar. Häufig sind es wohl gemachte Erfahrungen, z. B. dass die Liebe der Eltern stets an Bedingungen geknüpft war, der Leistungsdruck in der Schule oder falsche Ideale aus der Werbung.
Deine persönlichen Ursachen zu kennen und zu verstehen, ist sicher aufschlussreich für dich. Da ich aber kein Therapeut bin, sondern nur ein Musiker, der seinen Weg gegangen ist und dabei vieles gelernt hat, möchte ich hier nicht tiefer in dieses Thema einsteigen.
Woher die Selbstzweifel auch kommen – sie erzeugen einen unterschwelligen Zwang, perfekte Leistungen zu bringen und das kann sehr destruktiv und anstrengend werden.
Mache dir deine Stärken bewusst und feier deine Erfolge
Du hast schon so viel erreicht! Mach dir das immer wieder bewusst. Leider vergisst man in der Gegenwart oft innezuhalten und das zu feiern, was man schon erreicht hat.
Nimm dir dein Tagebuch oder einfach ein Blatt Papier und schreibe auf, was du gut kannst.
Denke an die Vergangenheit, fern und nah, und überlege dir, was du besonders gut kannst. Wofür wurdest du schon von anderen gelobt? Welche Fähigkeiten haben dir deine größten Erfolge gebracht?
Wenn du magst, dann frage auch deine Freunde und Familie, denn sie haben eine ganz andere Perspektive auf dich.
Negative Glaubenssätze überwinden
Entscheide selbst, welches Feedback für dich wertvoll ist
Stell dir vor, deine Produktion steht kurz vor dem Abschluss. Nach aufwendigen Recordings und dem Mixing mit Korrekturschleifen bist du sehr happy und stolz auf deine Musik.
Nun präsentiert du sie deinen Bekannten und bekommst Feedback. Die meisten feiern es wie du. Aber der Bruder einer Freundin, der selbst Schlagzeug spielt, findet das Schlagzeug zu leise. Ein befreundeter Gitarrist findet das Schlagzeug dagegen zu laut. Und der Tante vom Schwager, die eigentlich nur Schlager hört, gefällt es gar nicht.
Was machst du mit diesem Feedback?
Ich sollte schon öfter solches „Feedback über zwei Ecken“ in einer weiteren Korrekturschleife umgesetzen. Wird es dadurch wirklich besser?
Dein persönliches Feedback umzusetzen, dass die Produktion so klingt, wie du sie dir vorstellst, ist mir sehr wichtig. Dadurch wird die Mischung immer besser, als wenn ich diese ganz alleine mache, schließlich kennst du deine Vision am besten. Aber wenn dann Feedback von außen kommt, teilweise sogar widersprüchlich, dann wird es oft nicht mehr besser.
Damit möchte ich nicht sagen, dass Feedback nicht wertvoll sein kann. Aber überlege dir immer gut, welches Feedback für dich wirklich wertvoll ist und welches eher nicht. Du hast das letzte Wort.
Wenn du dich entscheidest, mit mir, Musikproduzent Julian Scheufler, an deiner Musik zu arbeiten, verspreche ich dir stets mein ehrliches Feedback zu geben.